Freies Unternehmertum Sylt

Die Tourismusabgabe - der Dorn im Fleische des Sylter Unternehmertums

Das Konstrukt, als auch die gesetzliche Grundlage stoßen allseits auf großes Unverständnis und werden als ungerecht empfunden. Zumal die Unternehmerinnen und Unternehmer ja auch Gewerbesteuer zahlen.

Das Problem bei der Berechnung ist, dass der Nettoumsatz (Einnahmen abzgl. Umsatzsteuern) herangezogen wird, basierend auf den Zahlen des vorangegangen Geschäftsjahres. 

 Sylter Unternehmer müssten also mögliche, zukünftige, Kostensteigerungen, sozusagen präventiv,  einpreisen, um so inflationsbedingte, sanktionsbedingte Verluste abzufedern.

Bei einer Inflation kann aber nicht jedes Unternehmen einfach die gestiegenen Kosten an die Kunden weitergeben, ohne Kunden zu verlieren und dadurch noch einen größeren Gewinneinbruch zu verzeichnen. 

Die Inflation an sich drückt die Umsätze nach oben, somit auch die Tourismusabgabe,  
während die Gewinne schrumpfen.

Betriebe/ Filialen schließen, die Attraktivität des Standortes sinkt!

Wir fordern die Entlastung der Sylter Unternehmen! 
Schluß mit der Tourismusabgabe!

Erinnern wir uns was die Steuersenkung für Hotels von 19% auf 7% auf Sylt ausgelöst hat: 
 

Einen Investitionsschub!

 

 

© Copyright. Alle Rechte vorbehalten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.